Leitfaden

Zusammen – nicht alleine!

Der Ursprung des heutigen SV Weser Leteln ist der im Jahr 1919 gegründete
Arbeiter-, Turn- und Sportverein Kohlenufer Leteln.
Die Gründung der Fußballabteilung geht auf das Jahr 1921 zurück, die
Tischtennisabteilung folgte im Jahr 1974.
Die Grundsteine im Mädchenfussball bzw. Frauenfussball beim SV Weser Leteln wurden im Jahr 1989 mit einer Mädchenmannschaft gelegt, was 1992 erstmalig zu einer Frauenmannschaft führte.
Das Training und die Spiele der Fußballmannschaften finden rund um das Teichstadion (Rasen- und Kunstrasenplatz) statt.
Die Tischtennisabteilung trainiert und spielt in der Turnhalle im Stadtteil Dankersen.

Bis heute ist daraus ein familienfreundlicher Verein, mit einem vielfältigen Angebot für Jung und Alt, auf der rechten Weserseite geworden.

Dabei liegt uns die Förderung der Kinder und Jugendlichen, als ein wichtiger Faktor für die Zukunft, am Herzen.
Diese Förderung unterstützen wir auch über den Verein hinaus, so dass wir dem DFB Stützpunkt des Kreises Minden für die D- und C- Jugend eine Heimat auf unserem Platz gegeben haben und diese 1 x die Woche auf unserer Anlage trainieren.
Aus diesem Grund sind wir auch der einzige Verein auf der rechten Weserseite mit einer kompletten Jugendabteilung.
Um dieses weiter auszubauen fördern wir unsere Jugendtrainer, die Integration der Kinder aus Migrantenfamilien und den Mädchenfußballs, z.B. durch Aktionen wie „Tag des Mädchenfußballs“ und Kooperationen.

Wir leisten einen aktiven Beitrag zur Gesellschaft (Dorfleben) über vielfältige
Gemeinschaftsaktionen mit z.B. dem Bürger-Bataillon (z.B. „Tag der sauberen
Landschaft“) und tragen zur kulturellen Vielfalt und Attraktivität der rechten Weserseite bei.

Die Einbeziehung der Menschen aus den umgebenden Stadtteilen ist integraler Bestandteil des Vereinskonzeptes und spiegelt sich wieder in der Kooperation mit der Primusschule, dem Jugendhaus „Alte Schmiede“ und dem Sportbüro der Stadt Minden, sowie die Zusammenarbeit im Forum rechte Weserseite.

Jede Form von Diskriminierung und Ausgrenzung hat in unserem Verein keinen Platz.
Jeder soll nach seinen Fähigkeiten (unabhängig vom Talent) Sport treiben können, das ist uns gerade im Jugendbereich besonders wichtig.
Unser Hauptaugenmerk richten wir, neben den sportlichen Zielen immer wieder auf den Spaß am Sport, die Freude an der körperlichen Leistung und auf das Erleben der Gemeinschaft.

Dadurch daß wir viel Wert auf Eigeninitiative und Mitwirkung/Teamarbeit im Verein legen, fördern wir die Persönlichkeitsentwicklung.

Unsere Ziele zur Gestaltung der Zukunft des Sports auf der rechten Weserseite sind:
– Zusammenhalt von Jung und Alt weiter fördern und ausbauen
– Trainer und Betreuer in ihren Fähigkeiten noch stärker zu fördern und weiter
zu entwickeln
– Mehrgewinnung von unterstützenden Partnern